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Es gibt in unserem Land viele Menschen, die mit der aktuellen (Corona)-Politik nicht einverstanden sind.
Gründe dafür sind sehr vielfältig.
Immer mehr verstärkt sich das Gefühl, dass da „irgendwie was nicht stimmt“.
In persönlichen Gesprächen höre ich immer wieder heraus, dass es so nicht weiter gut gehen kann in unserem Land. Das bewegt mich sehr.
Die Frage für mich ist:
Wie kann man den Verantwortlichen in Politik, Medien, Medizin, .... etc. friedlich und dennoch deutlich erkennbar sagen, dass man mit dieser Entwicklung so nicht einverstanden ist? Menschen werden in Gruppen einsortiert und teilweise kollektiv bestraft, nur weil sie nicht alles mitmachen, was „da oben“ vorgegeben wird...
Ein Beispiel: Am 18. November 2021 wurde im Rahmen der Bundespressekonferenz und in den Medien mehrmals deutlich gemacht, dass „die Ungeimpften“ Schuld daran sind, dass diese Pandemie noch nicht besiegt ist.
Inzwischen wird nicht mehr darum geworben: „Lasst Euch impfen“, sondern eine (berufsbezogene oder sogar allgemeine) Impfpflicht in Aussicht gestellt.
Österreich macht es uns vor.
Diese Art der Politik macht Angst und Druck. Druck erzeugt Gegendruck.
Es gibt Menschen, die mit dem Ganzen nicht zurecht kommen und sich im Grunde genommen sehnlichst wünschen, dass „endlich mal etwas passiert“.
Manche gehen dafür inzwischen friedlich auf die Straße und manchmal kommt es zu Gewalt, deren Herkunft nicht immer von derselben "Gruppe" ausgeht.
Ich möchte nicht, dass erst etwas Schlimmes passiert. Ich möchte auch nicht, dass Menschen krank werden oder sterben, weil sie sich gegen oder für eine Impfung entschieden haben. Aber ich möchte auch nicht, dass Menschen gezwungen werden, etwas zu tun, dass mit ihrem Gewissen nicht vereinbar ist:
Egal, ob Normalbürger, medizinisches Personal oder Ärzte, … oder auch Politiker.
Und ich möchte nicht, dass fremdes Eigentum durch Proteste zerstört wird.
Es muss sich etwas ändern – ich weiß nur nicht wie (aber Gott weiß es).
Wenn Sie derselben Meinung sind, dass sich „einfach nur etwas ändern soll“ und nicht (mehr) darüber schweigen wollen und vielleicht Bedenken haben, in irgendeiner Weise öffentlich verurteilt zu werden, weil Sie Ihre Meinung (zu) deutlich kundtun, schließen Sie sich der leisen (und dennoch irgendwann deutlich vernehmbaren) Aktion
#18Uhr18 an.
Was bedeutet das?
Man stellt sich friedlich an den Straßenrand oder auf exponierten Plätzen auf (bildet mit vorschriftsmäßigen Abstand eine Menschenkette), zündet eine Kerze um 18:18 Uhr an und macht diese nach 18 min wieder aus und geht seines Wegs. Vielleicht auch noch ein kleines Pappschild dazu mit einer „friedlich formulierten“ Aussage (z.B. „Ich verstehe diese Politik nicht“ oder „Ich wünsche mit mehr Ehrlichkeit“ oder "damit im Land ein Licht aufgeht" oder einfach nur "#18Uhr18").
Wichtig ist, dass man sich nicht in den Weg stellt oder besondere zusätzliche / besondere Aktivitäten macht, sondern still das Licht leuchten lässt.
Ursprünglich sollte diese Aktion so laufen, wie hier oben beschrieben, allerdings gibt das Versammlungsrecht in manchen Bundesländern sogar zu solchen Sachen keinen wirklichen Freiraum. Daher favorisiere ich derzeit folgende Version:
Man zündet um 18:18 Uhr eine Kerze an und stellt sie sichtbar ans Fenster oder auf dem Grundstück oder am Wegesrand auf. Nach 18 min wieder ausmachen. Fertig.
Und am nächsten Abend wieder.
Oder auch erst in ein paar Tagen.
So, wie man die Freiheit hat dazu.
Und das Ganze so lange, bis man das Gefühl hat, in der Politik / in der Gesellschaft ändert sich was.
Wer macht mit?
18:18 Uhr für 18 Minuten eine Kerze an:
Damit in der Politik ein Licht aufgeht.
Und an die Christen im Land:
Betet für gute Lösungen.
Das Problem ist so komplex, da kennt sich nur Gott aus und ich denke, Er wartet, dass wir ihn einfach nur ernsthaft suchen und Seine Hilfe erwarten.
So wie damals in Ägypten:
Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt …
(2. Mose 3, 7)
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Und dann handelte Gott.
Suchen wir Gott und all jene, die keine Beziehung zu Gott haben, laden wir ein, das Anliegen einfach mit einer Kerze zu unterstützen als ein Zeichen:
Dass ein Licht aufgeht in unserem Land.
Wenn im ganzen Land um 18:18 die Kerzen leuchten, bin ich überzeugt, diese regelmäßigen 18 Minuten reichen!
#18Uhr18